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Rehabilitation

Hinzugefügt am: 2016.04.20 | Mehr dazu >>


Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in Nysa

Das Diözesan-Exerzitienhaus hat eine ideale Lage im Zentrum der wunderschönen Stadt Nysa. Unser Haus bildet den idealen Ausgangsort für Ausflüge zu zahlreichen attraktiven Orten. Hier eine Kurzliste interessanter Ausflugsziele.

Hinzugefügt am: 2017.01.10 | Mehr dazu >>


Neißer Jakobsweg

sw. Jakub St.

Neißer Jakobsweg ist 106 km lang. Auf dem Weg befinden sich die Jakobsquelle bei G³ucho³azy, die St. Jakobus-Basilika in Nysaund die Jakobskirche in Skorogoszcz.

Hinzugefügt am: 2017.01.26 | Mehr dazu >>


Gelegenheitsfeste

Wir veranstalten:

  • Tauffeste
  • Leichenschmause
  • Jahresfeiern
  • Kommunionsfeste

Wir freuen uns auf Sie!

 

Hinzugefügt am: 2017.01.22 | Mehr dazu >>


Auf den Spuren der Seligen Marie Louise Merkert

Maria Luiza Merkert

Wir laden religiöse Gruppen auf den Marie-Louise-Merkert-Weg ein

Hinzugefügt am: 2017.01.22 | Mehr dazu >>


Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in Nysa

Das Diözesan-Exerzitienhaus hat eine ideale Lage im Zentrum der wunderschönen Stadt Nysa. Unser Haus bildet den idealen Ausgangsort für Ausflüge zu zahlreichen attraktiven Orten. Hier eine Kurzliste interessanter Ausflugsziele.


 

  • Basilika Minores zum Hl. Jakob Und zur Hl. Agnes und St. Jakob-Schatzkammer Link Karte ]

Ihre Geschichte reicht in Anfänge von Nysa zurück. Die heuftige, gotische Gestalt schuf Meister Peter aus Z±bkowice von 1400-1430. In der Kirche befindet sich u.a. die wertvollste Skulpturengruppe der Grabkunst in Schesien. Neben der Kirche steht ein unvollendeter Glockenturm, in dem sich der Schatz des Hl. Jakobus befindet, die die einzigartige Stücke der Goldmacherkunst präsentiert. Nysa war vom 12. Bis 18. Jh. Zentrum der Goldmacherkunst in Schlesien.

Der alteste erhaltene Teil des Jesuiten-Ensembles, der in den Jahren 1656-57 entstanden ist, stellt ein interessantes Beispiel fur ein Objekt des Fruhbarocksdar. Bauherr und Architekt des Seminars war Melchior Werner. 1802 wurde es in ein Krankenhaus umgewandelt, 1809 wurde hier eine Waffenfabrik eingerichtet. Nach der Zerstorung im Zweiten Weltkrieg wurde es 1969 wiederaufgebaut. Heute befindet sich hier die Staatliche Musikschule fur alle Klassen.

Entstanden in den Jahren 1669-73. Auf dem Innenhof sind Reste der Wehrmauern erhalten. Im Gebaude des Kollegs befindet sich eine ausergewohnlich schone Aula und Bibliothek. Hier befand sich eine der ersten Apotheken, die von den Ordensleuten gefuhrt wurde. Heute ist es Sitz der allgemeinbildenden Oberschule „Carolinum”.

Errichtet auf Stiftung von Bischof Karl Ferdinand Wasa in den Jahren 1688-92, stellt die Kirche mit dem Kolleg und dem Gymnasium eines der grosten Barock-Ensembles der Jesuiten in Schlesien dar. Im Inneren befindet sich ein interessanter Hauptaltar sowie Uberreste der Deckenmalerei von Karl Dankwart.

  • Kloster der Elisabethanerinnen [ Karte ]

Mutterhaus der Schwestern zur Hl. Elisabeth. Der Bau entstand in den Jahren 1863-65. Die Grunderin des Ordens war die selige Maria Merkert, die die „Schlesische Samariterin” genannt wurde. Hier befindet sich ein Gedenkzimmer, das zu Lebzeiten der Mutter ihr Sekretariat war. Bis heute ist der Schreibtisch erhalten geblieben, an dem sie gearbeitet hat, die Kiste zur Aufbewahrung wichtiger Dokumente, in den Schaukasten wertvolle Erinnerungsstucke, Briefe, erste Statuten, das Verdienstkreuz, ein Teller aus der Aussteuer, ein Lacksiegel, das erste Reliquiar vom Dezember 1872.

  • Bischofspalais (heute Stadtmuseum in Nysa) Link Karte ]

Die Anfange des Baus gehen auf den Dreisigjahrigen Krieg (1618-48) zuruck. Den Bau begann Bischof Karl von Habsburg 1620, abgeschlossen wurde er 1729. An den Wanden des Innenhofs befinden sich alte Sonnenuhren, und auf dem Innenhof sind Kanonenkugel, Uberreste des nicht mehr bestehenden Rathauses und zwei Grenzpfosten zu sehen. Heute befindet sich hier ein Museum, u.a. mit einer Ausstellung zu den Hexenprozessen in der Region.

  • Die Kirche der Hl. Apostel Petrus und Paulus [ Karte ]

Die Geschichte der Kirche, die im 18. Jh. entstanden ist, ist mit dem Orden der Kreuzherren vom Heiligen Grab in Jerusalem verbunden. Besonders beachtenswert ist die 1730 von den Brudern Thomas Christoph und Felix Anton Scheffler geschaffene illusionistische Polychromie, der spatbarocke Hauptalter von 1730, die Kanzel, die von Wilhelm Scheffler 1766 geschaffene Orgel und die Kapelle zum Heiligen Grab.

Perle des Barocks, 1700-1701 aus Gros Kunzendorfer Marmor errichtet, von dem Vorbild der Fontanna del Tritone auf der Piazza del Tritone in Rom. Die Einwohner von Neise haben an die romische Tradition angeknupft und an den Brunnen statt S.P.Q.R. – „Senatus Populusque Romanus” S.P.Q.N. – „Senatus Populusque Nissiensis” - Senat und Bevolkerung von Neise geritzt.


Entstanden 1602-1604 im Stil der nordlichen Renaissance. Es symbolisiert den einst bluhenden Handel in der Stadt, war Sitz der Kammer fur Messungen und Waagen. 1807 wahrend der napoleonischen Kriege zerstort. Nach einigen Jahrzehnten wiederaufgebaut. Zur Erinnerung an die napoleonischen Kriege wurde in der Sudfassade eine Kanonenkugel eingemauert. 1945 erneut zerstort,1947 rekonstruiert. Heute befindet sich hier die Offentliche Bibliothek.


  • „Schöner Brunnen”  [ Karte ]

Barockkunstwerk der Schmiedekunst von Wilhelm Helleweg (1686), gestiftet von Burgermeister Kaspar Naas. Der Brunnen war in Schlesien aufgrund seines besonderen Eisengitters beruhmt, das mit Ornamenten geschmuckt ist.

Der 1350 errichtete Turm ist ein gotischer Stein- und Ziegelbau, der ursprunglich an der Stadtmauer stand. In der 2. Halfte des 19. Jh. erneuert. Uber dem Eingang befindet sich ein Steinlowe, der 1488 nach siegreicher Schlacht aus dem Munsterberger Schloss gebracht wurde, anfangs zierte er das Eingangstor zum Stadtpark.

  • Turm des Breslauer Tors Karte ]

Gebaut 1351, im 16. und 17. Jh. aufgestockt und umgebaut. 1550 verputzt und in Form von ausgeschnittenen dreieckigen Giebeln und Turmchen an den Ecken neu verziert. 1603 mit einem Portal aus einem der Burgerhauser am Markt verziert. Die Kronung stellen drei Wappenschilder dar (in der Mitte das Wappen von Bischof Johann Sitsch, Stifter der Stadtwaage).

Der preusische Konig Friedrich II. beschloss, Neise zur Festung zu machen. Die architektonischen Losungen fur die Festungsanlagen waren ihrer Zeit um einige Jahrzehnte voraus und bewirkten, dass Neise eine der starksten und modernsten Festungen im damaligen Europa wurde. Bis heute ist etwa die Halfte der Bauten aus dem 18. Jh. erhalten geblieben. 2007 fand die Revitalisierung eines Teils der Objekte statt, darunter die Bastei der Hl.Hedwig und die Blockhausschanze. In den Sommerferien (Ende Juli, Anfang August) ist jeweils eine ausergewohnliche Inszenierung der Schlacht um die Festung Neise zu sehen.


<< Zurück | Hinzugefügt am: 2017.01.10

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© Bartosz Majdañski, 2010r.

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